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Montag, 23. Mai 2016
20.5.2016 Letzter Tag und ein Besuch
auf nach togo, 01:55h
Unser letzter Tag beginnt mit einem Frühstück am Strand!
Doch um 9h ist die ruhe schon zu Ende, wir müssen mit unseren
Koffern zum Flughafen um schon mal einzuchecken.
Dann geht es zur deutschen Botschaft. Martin Schlecht,
er war auch der Vertreter des Botschafters bei der
feierlichen Eröffnung im Krankenhaus, hat uns zu einem
Informationgespräch eingeladen.
In einer Strandbar leiten wir dann doch unseren Abschied
von Togo ein. Anschließend geht es zu Dr. Husunu nach
Hause. Im Kreise der Familie Husunu gibt es nochmal
ein Essen.
Um 18h treffen wir am Flughafen auf alte Bekannte aus
Frankfurt, die in Lome zwei Waisenhäuser unterhalten.
Doch um 9h ist die ruhe schon zu Ende, wir müssen mit unseren
Koffern zum Flughafen um schon mal einzuchecken.
Dann geht es zur deutschen Botschaft. Martin Schlecht,
er war auch der Vertreter des Botschafters bei der
feierlichen Eröffnung im Krankenhaus, hat uns zu einem
Informationgespräch eingeladen.
In einer Strandbar leiten wir dann doch unseren Abschied
von Togo ein. Anschließend geht es zu Dr. Husunu nach
Hause. Im Kreise der Familie Husunu gibt es nochmal
ein Essen.
Um 18h treffen wir am Flughafen auf alte Bekannte aus
Frankfurt, die in Lome zwei Waisenhäuser unterhalten.
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Donnerstag, 19. Mai 2016
19.05.2016 Abschied von Kpalime
auf nach togo, 22:16h
Heute beginnen wir erst um 9.30h mit der Arbeit, denn vorher besuchen wir endlich
die Schule im Dorf Gbalawe. Marie ermöglicht es hier 6 Mädchen jedes Jahr die
Schule der Togofreunde zu besuchen.
Viele kommen mit Kindern, die noch nie gesprochen haben.Trotz der HNO Diagnose wollen die Eltern, nicht verstehen, dass wir nicht helfen können.
Auch ist allen klar, dass heute nicht mehr alle an die Reihe kommen können, denn um 13h hat der Klinikschef wg. unserer Abreise zum Essen eingeladen.Anschließend fahren wir ins Hotel um unsere Koffer zu holen und zu bezahlen.
Da keiner in der Dunkelheit (ab 18.15h) selbst auf den Nationalstraßen bis Lome fahren will, brechen wir um 15.30 auf und kommen um 17.30 in unserem Hotel in Lome an. Auch diese Fahrt mit all den Motorrädern und Autos, die überladen sind, ist wieder sehr abenteuerlich. Wir halten oft den Atem an, wenn Komla kurz vor einem Motorrad abbremsen muss.
Nach 2 Wochen in Togo freuen wir uns auch wieder auf zu Hause. Allerdings sind die Menschen in Togo sehr liebenswert und sehr dankbar. Wir haben viel erlebt und gesehen, was uns in nächster Zeit noch oft zurückdenken lässt.
Da die Leitungen hier so schlecht sind, werden wir die Bilder erst am Sonntag zu Hause in den Blog stellen. Viel Spaß beim Ansehen.
die Schule im Dorf Gbalawe. Marie ermöglicht es hier 6 Mädchen jedes Jahr die
Schule der Togofreunde zu besuchen.
Viele kommen mit Kindern, die noch nie gesprochen haben.Trotz der HNO Diagnose wollen die Eltern, nicht verstehen, dass wir nicht helfen können.
Auch ist allen klar, dass heute nicht mehr alle an die Reihe kommen können, denn um 13h hat der Klinikschef wg. unserer Abreise zum Essen eingeladen.Anschließend fahren wir ins Hotel um unsere Koffer zu holen und zu bezahlen.
Da keiner in der Dunkelheit (ab 18.15h) selbst auf den Nationalstraßen bis Lome fahren will, brechen wir um 15.30 auf und kommen um 17.30 in unserem Hotel in Lome an. Auch diese Fahrt mit all den Motorrädern und Autos, die überladen sind, ist wieder sehr abenteuerlich. Wir halten oft den Atem an, wenn Komla kurz vor einem Motorrad abbremsen muss.
Nach 2 Wochen in Togo freuen wir uns auch wieder auf zu Hause. Allerdings sind die Menschen in Togo sehr liebenswert und sehr dankbar. Wir haben viel erlebt und gesehen, was uns in nächster Zeit noch oft zurückdenken lässt.
Da die Leitungen hier so schlecht sind, werden wir die Bilder erst am Sonntag zu Hause in den Blog stellen. Viel Spaß beim Ansehen.
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18.05.2016 Beinahe Tumulte
auf nach togo, 21:53h
Heute ist der Ansturm nochmals größer, die Leute kommen aus ganz Togo, Benin und Ghana.
Teilweise übernachten sie im Krankenhaus auf langen Holzbänken. Egal ob alleine unterwegs oder Mütter mit kleinen Kindern. Daher entscheiden wir zunächst Kinder, Schüler und Studenten dranzunehmen.
Am Nachmittag verstehen einige die Reihenfolge nicht ( einer Nummer folgt die Nächsten) und stellen sich als große Masse vor die Eingangstür, so dass wir wieder zur Ruhe und Ordnung rufen müssen.
An diesem Tag arbeiten wir bis 19.00 h und fallen halbtot ins Bett um 21h.
Teilweise übernachten sie im Krankenhaus auf langen Holzbänken. Egal ob alleine unterwegs oder Mütter mit kleinen Kindern. Daher entscheiden wir zunächst Kinder, Schüler und Studenten dranzunehmen.
Am Nachmittag verstehen einige die Reihenfolge nicht ( einer Nummer folgt die Nächsten) und stellen sich als große Masse vor die Eingangstür, so dass wir wieder zur Ruhe und Ordnung rufen müssen.
An diesem Tag arbeiten wir bis 19.00 h und fallen halbtot ins Bett um 21h.
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17.05.2016 Regen
auf nach togo, 21:45h
Unsere 2. Woche beginnt mit Regen und verbunden damit
sind Stromausfall und ntürlich keiner Internetverbindung.
Jules und Mawouko sind bereits soweit, dass sie Messungen beginnen durchzuführen, was noch zu lange dauert für diesen Andrang! Und sie helfen beim Erstellen von Passstücken und erklären das Einsetzen und die Bedienung von Hörgeräten.
Außerdem helfen Kombla und Maurice beim Übersetzen in Ewe.
Am Nachmittag erfahren wir warum dieser Ansturm auf einmal ist, ganz Togo hat über WhatsApp nochmals erfahren, dass wir nur noch bis Donnerstag da sind.
Wir und der HNO-Arzt mussten einige Male für Ruhe und Ordnung sorgen.
sind Stromausfall und ntürlich keiner Internetverbindung.
Jules und Mawouko sind bereits soweit, dass sie Messungen beginnen durchzuführen, was noch zu lange dauert für diesen Andrang! Und sie helfen beim Erstellen von Passstücken und erklären das Einsetzen und die Bedienung von Hörgeräten.
Außerdem helfen Kombla und Maurice beim Übersetzen in Ewe.
Am Nachmittag erfahren wir warum dieser Ansturm auf einmal ist, ganz Togo hat über WhatsApp nochmals erfahren, dass wir nur noch bis Donnerstag da sind.
Wir und der HNO-Arzt mussten einige Male für Ruhe und Ordnung sorgen.
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Dienstag, 17. Mai 2016
15.05.2016 Wochenende – Pfingsten
auf nach togo, 12:16h
Am Sonntag war Patronatsfest im Dorf von Dr. Husunu mit einem Gottesdienst!
Wie man sich so einen afrikanischen Gottesdienst vorstellt, mit drei Chören und alle tanzen zur Kollekte nach vorne.
Zum Mittagessen dann bei den Steiler Missionaren! Das Haus ist ausgestattet, wie in Europa und bedient wird man auch!
Der Nachmittag verbringen wir mal ausnahmsweise mit Füssehochlegen!
Pfingstmontag ist dendlich mal ausschlafen angesagt, der Wecker klingelt nicht um 6.15h.
Am Nachmittag sind wir im Dorf zum großen Picknick eingeladen - mit viel Musik, Gesang und Tanz! Sehr farbenfroh und wie immer sehr laut!!
Wie schon beim Gottesdienst müsste man hier Gehörschutz verteilen - Markus misst 85dB!
Wie man sich so einen afrikanischen Gottesdienst vorstellt, mit drei Chören und alle tanzen zur Kollekte nach vorne.
Zum Mittagessen dann bei den Steiler Missionaren! Das Haus ist ausgestattet, wie in Europa und bedient wird man auch!
Der Nachmittag verbringen wir mal ausnahmsweise mit Füssehochlegen!
Pfingstmontag ist dendlich mal ausschlafen angesagt, der Wecker klingelt nicht um 6.15h.
Am Nachmittag sind wir im Dorf zum großen Picknick eingeladen - mit viel Musik, Gesang und Tanz! Sehr farbenfroh und wie immer sehr laut!!
Wie schon beim Gottesdienst müsste man hier Gehörschutz verteilen - Markus misst 85dB!
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14.05.2016 2. Abenteuer
auf nach togo, 12:15h
Morgens zur Arbeit, mit vielen Patienten aus dem Dorf von Dr. Husunu und einem
Schulfreund von Maurice ( Neffe von Dr. Husunu), der in der Kindheit Malaria hatte und
falsch behandelt wurde. Dadurch ist er zunächst nicht gewachsen und und konnte nicht
laufen lernen. Aber zusätzlich hat er fast sein Gehör verloren, trotzdem aber sein Abi gemacht.
Am Nachmittag sind wir zum riesigen Markt in Kpalime, man will nicht alles sehen und riechen was es da gibt, aber es war super interessant. Hier gibt es alles von Apfel bis Zucchini. Aber auch getrocknete und gesalzene Fische, geräucherte Fische, Gewürze, alles was man so braucht. Wir haben Pfeffer und Stoffe gekauft.
Im Anschluss sind wir zu den Casdaden von Kpalime mit einem Guide. Auch die Straße dahin war wieder genauso abenteuerlich wie gestern und der Fußweg zu den Cascaden sehr anstrengend, da die Stufen teilweise bis zu 60cm hoch sind. Der Wasserfall und das Wasserbecken sind aber toll, Peter hat das Wasser gleich getestet und ist einmal durchgeschwommen.
Schulfreund von Maurice ( Neffe von Dr. Husunu), der in der Kindheit Malaria hatte und
falsch behandelt wurde. Dadurch ist er zunächst nicht gewachsen und und konnte nicht
laufen lernen. Aber zusätzlich hat er fast sein Gehör verloren, trotzdem aber sein Abi gemacht.
Am Nachmittag sind wir zum riesigen Markt in Kpalime, man will nicht alles sehen und riechen was es da gibt, aber es war super interessant. Hier gibt es alles von Apfel bis Zucchini. Aber auch getrocknete und gesalzene Fische, geräucherte Fische, Gewürze, alles was man so braucht. Wir haben Pfeffer und Stoffe gekauft.
Im Anschluss sind wir zu den Casdaden von Kpalime mit einem Guide. Auch die Straße dahin war wieder genauso abenteuerlich wie gestern und der Fußweg zu den Cascaden sehr anstrengend, da die Stufen teilweise bis zu 60cm hoch sind. Der Wasserfall und das Wasserbecken sind aber toll, Peter hat das Wasser gleich getestet und ist einmal durchgeschwommen.
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