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Montag, 16. Mai 2016
13.05.2016 1. Abentuer
auf nach togo, 23:47h
Um 8h bei der Arbeit, die Ersten warten schon.....
Heute ist allerdings schon um 16.30 h Schluss, da Dr. Husunu uns die Misser Höhe mit dem deutschen Friedhof zeigen will.
Auf der Anhöhe ist ein Soldatenposten (im Breterschuppen), der Peter gleich mal auffordert nicht zu filmen (die haben wohl was zu verstecken)! Nun wollen wir noch weiter bis zur ghanaischen Grenze. Dr Husunu meint das sei ganz interessant, damit wir mal sehen wie gut ab der Grenze die Straßen sind! Die Straßen in Togo bestehen, mal von den Nationalstraßen (gebaut von den Chinesen) abgesehen nur zu ca 30% aus Asphalt, die übrige Straße besteht aus Löcher. Das heißt, Komla (unser Fahrer und Neffe von Dr. Husunu) braucht die ganze Straßenbreite zum Fahren!
Und es stimmt, auf ghanaiischer Seite ist die Straße breiter und komplett asphaltiert!! Aber wir müssen zurück und für ca. 14 km brauchen wir gut 1,5 Stunden in der Dunkelheit und bei natürlich unbeleuchteter Straße!!
Heute ist allerdings schon um 16.30 h Schluss, da Dr. Husunu uns die Misser Höhe mit dem deutschen Friedhof zeigen will.
Auf der Anhöhe ist ein Soldatenposten (im Breterschuppen), der Peter gleich mal auffordert nicht zu filmen (die haben wohl was zu verstecken)! Nun wollen wir noch weiter bis zur ghanaischen Grenze. Dr Husunu meint das sei ganz interessant, damit wir mal sehen wie gut ab der Grenze die Straßen sind! Die Straßen in Togo bestehen, mal von den Nationalstraßen (gebaut von den Chinesen) abgesehen nur zu ca 30% aus Asphalt, die übrige Straße besteht aus Löcher. Das heißt, Komla (unser Fahrer und Neffe von Dr. Husunu) braucht die ganze Straßenbreite zum Fahren!
Und es stimmt, auf ghanaiischer Seite ist die Straße breiter und komplett asphaltiert!! Aber wir müssen zurück und für ca. 14 km brauchen wir gut 1,5 Stunden in der Dunkelheit und bei natürlich unbeleuchteter Straße!!
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12.05.2016 Arbeit ohne Ende
auf nach togo, 23:29h
Jules und Mawouko begleiten uns seit Montag bei der Arbeit. Jules arbeitet als Pfleger in der Kinderstation, Mawouko in der Krankenhausverwaltung.
Besonderes Jules ist sehr schnell in der Auffassung. Beide sind wichtig für uns, da nicht alle Kunden/Probanten französisch sprechen, sondern Ewe.
Bei Markus und Peter ist es so heiß, dass es selbst den Afrikanern unangenehm ist.
Wie jeden Tag schauen am Vormittag sowohl der Verwaltungschef und als auch der Kinderarzt vorbei. Der HNO-Arzt hat einige Patienten zum Ausspülen der Ohren - bei manchen kommen da die Tränen vor Schmerzen. Alles sehr viel rustikaler als bei uns.
Besonderes Jules ist sehr schnell in der Auffassung. Beide sind wichtig für uns, da nicht alle Kunden/Probanten französisch sprechen, sondern Ewe.
Bei Markus und Peter ist es so heiß, dass es selbst den Afrikanern unangenehm ist.
Wie jeden Tag schauen am Vormittag sowohl der Verwaltungschef und als auch der Kinderarzt vorbei. Der HNO-Arzt hat einige Patienten zum Ausspülen der Ohren - bei manchen kommen da die Tränen vor Schmerzen. Alles sehr viel rustikaler als bei uns.
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